Wir haben eine neue Website! Wir starten mit neuem Look in den Herbst und wünschen euch viel Spaß beim Durchklicken und Entdecken. Schaut vorbei unter www.kammgarn.at.
Das Pub Quiz heute Abend ist zwar bereits ausgebucht, aber für alle die Lust auf gemütliche Atmosphäre, gute Drinks und tolle Gespräche haben, ist die Kulturbar wie gewohnt bei freiem Eintritt geöffnet.
Wir freuen uns darauf, euch bei einer unserer zukünftigen Veranstaltungen begrüßen zu dürfen.
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Eine prägnante Stimme, versierte Instrumentalisten und gehaltvolle Texte. Theresia Natter bietet – nach längerer Bühnenpause – mit ihrem neuen Programm genau das: die Emotionen einer Singer- Songwriterin und die Virtuosität einer ehemaligen Jazzstudentin. Zu hören sind „Lieder“ im besten Sinne: Texte und Melodien, die unter die Haut gehen, die Beliebigkeit ebenso meiden wie Effekthascherei – Lieder, die für sich stehen, die für sich sprechen und die ansprechen. Die Inhalte sind aus dem Alltag gegriffen: sensibel, emotional, hinterfragend, ehrlich. Kompetent begleitet wird Theresia von Gitarrist Daniel Seyr, Schlagzeuger Fabian Natter und Herwig Hammerl am Bass – allesamt prägnant und präsent. Virtuose Soli und Theresia Natters soulige Stimme stehen im Wechselspiel zueinander und bewegen sich leichtfüßig zwischen den Genres. Zu hören sind dabei sowohl Elemente aus Jazz, Pop und Soul aber auch eine leichte Vorliebe für Countrymusic schwebt zwischen den Noten.
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Poesie trifft auf musikalische Reinheit. Das Album „Extra Brut“ ist von traumwandlerischer Schönheit und Klarheit. Vom Blues durchwirkt. Und doch ganz individuell. Voller Raum. Und voller Tiefe. Martes charaktervolle Raspelstimme und seine fließenden Folk- und Blues-Pickings auf der Gitarre sind die Konstante dabei. „Wir haben alles live eingespielt. Diese Klarheit, fast schon Reinheit in der Musik hat dem Album auch zu seinem Titel verholfen: „Extra Brut“. Wie ein guter Champagner und so gut wie ohne Restzucker. Drei Musiker, ein Wohnzimmer und ein sehr guter Tontechniker! Am Ende haben wir gesagt: Es ist, wie es ist. Und es ist schön!“
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