Deutsch-Pop aus Österreich: Violetta Parisini singt über Freundschaften, Familienbeziehungen, Liebesbeziehungen und die Beziehung zu sich selbst. Kabarettist Stefan Waghubinger bringt seine Formulierungskunst in die Kammgarn und sonntags zeigt das Kindertheater wie Freundschaft zwischen ungleichen Partnern möglich ist.
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Violetta Parisini - Musikerin und Poetin, Erzählerin und Analytikerin, Philosophin und Mutter - veröffentlicht ihre neue EP „Unter Menschen“.
„Ich dachte lang ich wär’ ganz anders als die anderen, bis ich endlich merkte, dass auch alle anderen anders sind“ singt Violetta Parisini im titelgebenden Lied und zieht damit den Vorhang vom Spiegel, der wir für einander sind. Denn „Unter Menschen“ ist ein Beziehungs-Werk, in dem weniger popklischeehafte Liebesbeziehungen, sondern das Mensch-unter-Menschen-sein verhandelt werden. Die Angst vor Verletzlichkeit, wortloses einander-Verstehen, eine schlaflose Nacht, in der man nicht versteht, wie es so weit kommen konnte, oder die bittere Wut des Nicht-Gesehen- Werdens. Es geht um Freundschaften, Familienbeziehungen, Liebesbeziehungen und, immer wieder, die Beziehung zu sich selbst.
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