Am Donnerstag ist wieder Slam Time! Saltbrennt - ein Männergesangsverein mit Instrumenten quasi am Freitag.
Nächste Woche dann poetische Popmusik aus Österreich von Violetta Parisini und zynisches, zugleich warmherziges Kabarett von Stefan Waghubinger. Im Dezember beehren uns Mira Lu Kovacs und Clemens Wenger mit Sad Songs To Cry To.
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Basierend auf den Wurzeln des ehrlichen, einzig wahren Blues, angetrieben vom Funk und mit einer Note Barbershop- Quartett hat sich „Saltbrennt“ in einem Sound gefunden, den sie als selbst destillierten Grooveblues nach traditionellem Rezept bezeichnen. Die eingesetzten Instrumente lassen sich hierbei in verschiedenen Rollen erkennen, so bietet beispielsweise die Mundharmonika für ihr Naturell eher unübliche musikalische Fundamente, der Bass lässt solistische Funktionen erkennen und die Tuba bläst den Grundgroove. Nicht zuletzt der mehrstimmige Gesang unterstützt das Ideal des selbst Brennen, nämlich erdig, ehrlich und ungeschminkt zu sein, ein Männergesangsverein mit Instrumenten quasi.
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